Kleine Hausapotheke für Hunde
- lucydogstuff
- 13. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Das sollte jeder Hundebesitzer zu Hause haben!!!!! Anruf beim Tierarzt ist immer an erster Stelle!! Immer jegliche Beschwerden beim Tierarzt abklären lassen!!!!!!!!!!
Betaisodona, Octenisept: Wunddesinektion von oberflächlichen Wunden
Manuka Honigsalbe: Desinfektion und Abheilung oberflächlicher Wunden
selbsthaftender Verband: Gut zum Abdecken kleinerer Wunden vor allem an den Pfoten und Läufen
Aktivkohle/Kohletabletten: gut um schlechte Stoffe im Darm zu binden und aus dem Körper zu befördern, zB.: nachdem der Hund Kot gefressen hat. Tipp: Falls der Hund irgendwas gefressen hat was schnell wieder rauskommen soll (Fäden, Netzteile, etc) etwas Sauerkraut mit Öl füttern und parallel vom Tierarzt abchecken lassen!
Heilerde: hilft gegen übersäuerten Magen. Dies kann eine Ursache für häufiges Grasfressen sein. Wenig ins Futter mischen und reichlich Wasser dazu anbieten.
Echinacea D6 Globuli: zur Abwehrstärkung (5 Globuli direkt ins Maul und 5 Minuten kein Wasser und Futter anbieten). Tipp: Eine Hühnersuppe (ohne Salz nur mit Karotten, gelben Rüben, Petersilie und Hühnerfleisch mit Knochen) lauwarm füttern wirkt manchmal Wunder.
Nux vomica D12 Globuli: helfen bei Übelkeit (3 bis 5 Globuli direkt ins Maul geben), Tierarztbesuch wenn Beschwerden anhalten. Tipp: Wenn einem Hund übel ist, ist Nahrungskarenz meistens die erste Wahl, wichtig ist, dass der Hund aber auch mal trinkt, um Austrocknung zu vermeiden.
Wichtig ist, dass der Hund ausgewogen ernährt wird und alle Nährstoffe bekommt, die er braucht und nicht zu lang ohne Bewegung oder nass in Kälte und Wind ist. Das tut den meisten Hunden nicht so gut und kann auch Rückenbeschwerden im Alter auslösen.

Tipp: Bei schwachen oder älteren Hunden hilft zur allgemeinen Stärkung oft mit Wasser verdünnte Ziegenmilch, wenn Sie vertragen wird.
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